Alexander Cherkasky
Email: alexcherkasky@googlemail.com
Plagiatoren Apogenix und Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Mitteilung Krebsforschungszentrum
Diese Mitteilung informiert über Diebstahl meines geistigen Eigentums,
und zwar der Erfindung neuartiger antitumoralen Fusionsproteine mit
den Formeln Rezeptor-Fc (Fc-Rezeptor und Fc-Rezeptor-Region oder
Fc-Exodomaine (extrazelluläre Domäne) eines Rezeptors) und Ligand-Fc
(meine deutsche Patentdokumente bzw. meine deutsche Druckschriften vom
Jahr 2001 DE10160248, z.B. Anspruch 1, Tabellen 1 und 3 sowie
DE10162870, DE10161738 und DE10161899 (z.B. jeweils Anspruch 1)) durch
Apogenix und Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) und über Betrug
und absichtliche, bewusste, vorsätzliche Täuschung des Staates und der
Investoren durch Apogenix und durch Deutsches Krebsforschungszentrum
(DKFZ).
Apogenix GmbH (und zwar Henning Walczak) und DKFZ wurden (laut
Depatisnet, Datenbank des Deutschen Patent - und Markenamtes (DPMA))
durch Recherchen der Prüfer Europäischen Patentamts zu ihren
Patentanmeldungen aus dem Jahr 2004 EP1606318, WO2004/085478 und
EP2004003239 informiert, dass diese Erfindung (DE10160248) mir gehört,
aber Apogenix verschwieg und verschweigt meine Priorität und meine
Autorenschaft und täuscht, bzw. betrügt den Staat und Investoren und
sammelt Geld für diese meine Erfindung, die Apogenix (wegen möglicher
Invalidierung oder fehlender Neuheit und erfinderischen Tätigkeit)
nicht sicher (von Konkurrenz) schützen kann (mit entsprechenden
Folgen, d.h. Verlusten für den Staat und Investoren). Apogenix
verschönert, d.h. verzerrt bewusst, absichtlich die Sachlage und
täuscht somit. Apogenix hat schon mehr als 58,5 Millionen Euro durch
Betrug bzw. Verschweigung eingesammelt, davon 5 Millionen Euro vom
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMBF) bzw. vom
Staat.
Mit falschen Informationen sucht Apogenix weiter nach Partnern und
Investoren. Apogenix will nach Angaben auf seiner Internetseite,
Lizenzen möglichst bald verkaufen, d.h. Apogenix bietet Lizenzen zum
Verkaufen an für das, was dem Apogenix nicht gehört und was daher kein
Wert hat, (weil das kein Wert von Apogenix ist). Es handelt sich daher
auch um Betrug und Täuschung.
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) wusste von dieser Recherche
des Europäischen Patentamts bzw. wusste, dass Apogenix täuscht und hat
trotzdem die „Spin-out“-Firma Apogenix GmbH im Jahr 2005 gegründet
und finanziert.
Diese Gründung seitens DKFZ widerspricht auch der Behauptung der
DKFZ-Mitarbeiterin aus dem Jahr 1998 (in ihrem Schreiben vom
28.05.1998) Dr. Ruth Herzog, dass DKFZ bei der Verwertung meiner
Erfindung nicht unterstützen kann, und, dass DKFZ eine
Forschungseinrichtung sei, „die keine Produkte herstellt bzw.
vertreibt.“ DKFZ agierte, (wie auf der Apogenix-Internetseite
mitgeteilt wurde), als Investor von Apogenix.
Email: alexcherkasky@googlemail.com
Plagiatoren Apogenix und Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Mitteilung Krebsforschungszentrum
Diese Mitteilung informiert über Diebstahl meines geistigen Eigentums,
und zwar der Erfindung neuartiger antitumoralen Fusionsproteine mit
den Formeln Rezeptor-Fc (Fc-Rezeptor und Fc-Rezeptor-Region oder
Fc-Exodomaine (extrazelluläre Domäne) eines Rezeptors) und Ligand-Fc
(meine deutsche Patentdokumente bzw. meine deutsche Druckschriften vom
Jahr 2001 DE10160248, z.B. Anspruch 1, Tabellen 1 und 3 sowie
DE10162870, DE10161738 und DE10161899 (z.B. jeweils Anspruch 1)) durch
Apogenix und Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) und über Betrug
und absichtliche, bewusste, vorsätzliche Täuschung des Staates und der
Investoren durch Apogenix und durch Deutsches Krebsforschungszentrum
(DKFZ).
Apogenix GmbH (und zwar Henning Walczak) und DKFZ wurden (laut
Depatisnet, Datenbank des Deutschen Patent - und Markenamtes (DPMA))
durch Recherchen der Prüfer Europäischen Patentamts zu ihren
Patentanmeldungen aus dem Jahr 2004 EP1606318, WO2004/085478 und
EP2004003239 informiert, dass diese Erfindung (DE10160248) mir gehört,
aber Apogenix verschwieg und verschweigt meine Priorität und meine
Autorenschaft und täuscht, bzw. betrügt den Staat und Investoren und
sammelt Geld für diese meine Erfindung, die Apogenix (wegen möglicher
Invalidierung oder fehlender Neuheit und erfinderischen Tätigkeit)
nicht sicher (von Konkurrenz) schützen kann (mit entsprechenden
Folgen, d.h. Verlusten für den Staat und Investoren). Apogenix
verschönert, d.h. verzerrt bewusst, absichtlich die Sachlage und
täuscht somit. Apogenix hat schon mehr als 58,5 Millionen Euro durch
Betrug bzw. Verschweigung eingesammelt, davon 5 Millionen Euro vom
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMBF) bzw. vom
Staat.
Mit falschen Informationen sucht Apogenix weiter nach Partnern und
Investoren. Apogenix will nach Angaben auf seiner Internetseite,
Lizenzen möglichst bald verkaufen, d.h. Apogenix bietet Lizenzen zum
Verkaufen an für das, was dem Apogenix nicht gehört und was daher kein
Wert hat, (weil das kein Wert von Apogenix ist). Es handelt sich daher
auch um Betrug und Täuschung.
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) wusste von dieser Recherche
des Europäischen Patentamts bzw. wusste, dass Apogenix täuscht und hat
trotzdem die „Spin-out“-Firma Apogenix GmbH im Jahr 2005 gegründet
und finanziert.
Diese Gründung seitens DKFZ widerspricht auch der Behauptung der
DKFZ-Mitarbeiterin aus dem Jahr 1998 (in ihrem Schreiben vom
28.05.1998) Dr. Ruth Herzog, dass DKFZ bei der Verwertung meiner
Erfindung nicht unterstützen kann, und, dass DKFZ eine
Forschungseinrichtung sei, „die keine Produkte herstellt bzw.
vertreibt.“ DKFZ agierte, (wie auf der Apogenix-Internetseite
mitgeteilt wurde), als Investor von Apogenix.